FLIMMO hat jetzt auch TikTok & Instagram im Blick. Was sich Kinder gerne ansehen und worauf man achten sollte
TikTok und Instagram werden schon bei älteren Grundschulkindern immer beliebter. Neben lustigen Tänzen und niedlichen Tiervideos gibt es dort aber auch Vieles, das nicht für sie geeignet ist. Und Eltern bekommen nicht immer mit, was sich ihr Nachwuchs dort ansieht. Deshalb hat FLIMMO jetzt auch diese Plattformen auf dem Schirm: Mit dem Ampelcheck erfahren Eltern, welche Kanäle in Ordnung sind und welche nicht.
„TikTok und Instagram dürfen eigentlich erst ab 13 Jahren genutzt werden, die Realität sieht aber anders aus. Deshalb ist es umso wichtiger, dass FLIMMO jetzt auch diese Angebote in den Blick nimmt. Die Bewertung von Profilen einzelner Influencer ist in dieser Form einmalig!“, so Dr. Thorsten Schmiege, Vorsitzender des Vereins Programmberatung für Eltern und Präsident der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien (BLM).
Neben Einschätzungen zu Kanälen gibt es unter www.flimmo.de/socialmedia auch viele weiteren Informationen rund um Social Media und worauf Eltern achten sollten, wenn sie die Nutzung überhaupt erlauben.
Pressekontakt: Annegret Lassner, Telefon: 089/63808 281, E-Mail: annegret.lassner@blm.de
FLIMMO ist ein Projekt des Vereins Programmberatung für Eltern e.V. Mitglieder sind zwölf Landesmedienanstalten, die BLM Stiftung Medienpädagogik Bayern und das Internationale Zentralinstitut für das Jugend- und Bildungsfernsehen (IZI). Mit der Durchführung ist das JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis beauftragt. Weitere Infos auf www.flimmo.de